- Bei der Kaltakquise geht es erstmal darum, das Produkt oder die Dienstleistung und das Unternehmen kurz telefonisch vorzustellen und neugierig zu machen. Ziel: Ansprechpartner herausfinden mit Durchwahl und E-Mail. Hier kann es auch schon sein, dass man den Ansprechpartner am Telefon hat.
- Jetzt heißt es am Ball zu bleiben. Hier kommt es auf die richtige Mischung an: Konsequent sein, aber nicht penetrant. Ziel: Einen Termin zwischen dem Interessenten und dem Vertriebsaußendienst zu vereinbaren – für ein Onlinetermin/Telefonat oder für ein Gespräch vor Ort.
- Nun folgt die Übergabe an den Außendienst. Sein Ziel: das Produkt / die Dienstleistung optimal zu erklären sowie das Unternehmen als idealen und kompetenten neuen Geschäftspartner vorzustellen. Aber auch hier kann es dauern bis ein Verkauf zustande kommt. Kaufen heißt vertrauen und das lässt sich oft nicht in kurzer Zeit aufbauen, vor allem bei kostenintensiven Produkten/DL.
Mal ehrlich: Würden Sie denn den Vertrag sofort unterschreiben? Hätten Sie nicht auch ein ungutes Gefühl, wenn Sie im Nachhinein den Eindruck haben, dass Sie zu einer Unterschrift gedrängt wurden?
HAPPY CALLING!